Gerald Grosz: JA zum Kopftuchverbot!
Wir befinden uns im Jahre 2019 nach Christus. In der ganzen Welt gehen Frauen auf die Straßen, um gegen die erniedrigende Zwangsverhüllung zu demonstrieren.
Unter Einsatz ihrer Freiheit und ihres Lebens wehren sich Millionen mutiger und tapferer Frauen gegen den Kopftuchzwang. In Teheran werden junge Mädchen vom Mullah-Regime in Haft genommen und gefoltert, weil sie für Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen. In Saudi Arabien müssen Frauen um ihr Leben fürchten, wenn sie gegen diese islamistische Vollvisier-Verschleierung auftreten. In allen islamischen Staaten regt sich erbitterter Widerstand gegen religiös-faschistoide Zwänge, gegen die Unterdrückung von Menschen, gegen Folter, gegen sexuelle Gewalt, gegen die Sitten und Bräuche des Mittelalters, gegen Tod und Terror – zusammenfassend: Gegen die Regeln der Scharia.
Nur in Europa nicht. In Deutschland und in Österreich sieht es ganz anders aus. Gleichsam der Geschichte jener Hühner, die aus den Zwängen der Legebatterien in die Freilandhaltung geflohen sind und sich nun wieder die Massentierhaltung wünschen, klagen islamistische Verbände unter Ausnutzung unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates das Recht auf das Verbrechen ein, Frauen zu unterdrücken. Dazu gesellen sich islamistische Funktionärinnen unter dem Schutz der Sozialisten und der GrünInnen, die vorgeblich „freiwillig“, das Recht auf das Kopftuch erzwingen wollen und somit ihren tatsächlich unterdrückten Leidensgenossinnen im arabischen Raum wenig solidarisch in den Rücken fallen.
Jegliche Kritik an diesem gesellschaftlichen Rückfall und das Beharren der modernen Zivilgesellschaft auf den Errungenschaften der Aufklärung und der Gleichbehandlung von Frauen auf unserem Kontinent wird – überraschend - als „Rassismus“ oder „Islamophobie“ pauschal abgetan.
Ich habe eine Lösung für diesen gordischen Knoten: All jene, die die Freiheit nicht ertragen, sollen sich doch wieder den Zwängen in ihrer ursprünglichen Heimat aussetzen. All jene, die sich gerne unterdrücken wollen, sollen doch in Zukunft dort leben, wo sich die Unterdrückung so angenehm und sanft anfühlt. Marie von Ebner-Eschenbach sagte: „Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ Nachdem wir uns das Recht herausnehmen, die Freiheit nicht aufzugeben, wünsche ich all jenen Anhängern von Unterdrückung eine gute Reise und good luck in den Diktaturen der Scharia.
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