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Gerald Grosz: Die Schuldenpolitik der EU führt uns in die nächste Katastrophe

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Christian Kumhofer
Christian Kumhofer
17 April 2020

⁣Sitzen Sie gut? Ja natürlich, jeden Tag wie das Kaninchen vor der Schlange auf der Couch, wenn uns die immer wiederkehrenden Aufnahmen aus den Särge gefüllten Aufbahrungshallen Italiens oder das Massengrab von New York in Dauerschleife gezeigt wird. Und während Sie in Angst und Panik verharren, Ihnen der Angstschweiß durch alle Poren spritzt, sie durch die Horrormeldungen gefügig gemacht, weichgeklopft werden, treffen sich die europäischen Staats- und Regierungschefs in der politischen Giftküche zu Brüssel und planen die Einführung von Corona-Bonds. Nein, nicht James Bond, wenngleich die Hoffnung auf Vernunft zuletzt stirbt. Corona-Bonds, der technische Begriff für eine Vergemeinschaftlichung der Schulden, das finanzpolitische Werkzeug, auch Daumenschraube genannt, das Ihre Steuern in Zukunft auf direktem Wege in die Schuldentürme des Südens Europas wandern lässt. Ohne Limit, ohne Kontrolle übrigens. Als erprobtes Modellland dieser Krötenwanderung von Norden nach Süden gilt übrigens seit Jahrzehnten Italien selbst. Im Norden schuften sich die Leute zu Tode, die Infrastruktur wird ausgehöhlt – siehe Lombardei. In Rom wird das Geld „gewaschen“ und im Süden tanzen die Capones mit den geschenkten Euros Tarantella Napoletana. Si, si, signore! Und in Zukunft schuften Sie von Jänner bis Juni in Berlin oder in Wien, in Hamburg oder Graz, zahlen brav an die Wegelagerer und Steuervögte. In Brüssel wird dann umverteilt und in Spanien machen die Freunde mit Ihrem Geld Siesta. Im besten Fall. Im schlechtesten Fall finanziert Ihr Geld die systematisierte Korruption. Im Kleinen machen Sie das, liebe Seherinnen und Seher, schon bisher. Ihr Geld wandert im Wege der EU-Mitgliedsbeiträge in den EU-Fördertopf, von dort weiter in den Süden, um dann an der Küste Siziliens oder an der Costa Brava zu verdampfen. Und die Reihe jener, die grenzenlose Schulden für alle fordern ist eine enorm lange. Selbst der pensionierte Ischiasnerv Jean Claude Juncker meldete sich jüngst aus seinem Pensionistenheim „Zum fröhlichen Weinkeller“ und forderte wie selbstverständlich Corona-Bonds. Übrigens heftig applaudiert durch seine noch schwächere Nachfolgerin Ursula von der Leiden, denn Flinten-Uschis Expertise im Versickern von Steuergeldern in Korruptionssümpfen gilt spätestens seit ihren Beschaffungsskandalen als unübertroffen. Schulden vergemeinschaftlichen bedeutet nicht nur, dass wir für die Schulden von Spanien, Italien und Frankreich aufkommen, sondern dass wir am Ende die Schulden mittels Steuererhöhungen zurückzahlen müssen. Mit höheren Steuern wird der Standort Europa, Deutschland, Österreich noch unattraktiver und weitere Unternehmen werden gezwungen sein, ihre Produktionslinien beispielsweise nach China zu verlegen. So ein Zufall: Der Fledermauskochtopf von Wuhan als Trägerrakete für die Kriegsgewinnlerei von China. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

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