Der Rücktritt der Plagiatsministerin und die politische Kultur
Selbst im Rücktritt sind sie Dilettanten, die falschen Exzellenzen, Magistras und Doktoren unserer Regierung. Gejammert und gezetert wird, der Schutz der Familie zwinge zur Aufgabe des bestbezahlten Amtes. Als ob sie gegenüber persönlicher, wie politischer Integrität allergisch wären. Gut, moralische Sauberkeit ist nicht die Stärke dieser Regierung, dieser trojanischen Pferde der Wissenschaft. Die Geschichte kurz – welch fortgesetzter Wortwitz - und knapp erzählt: Eine Ministerin wird beim Lügen und Betrügen erwischt. In diesem Fall sind es nicht übliche Wahlkampfschmähs, die das Volk ohnedies mit Grandezza erträgt, sondern eine vorsätzlich oder fahrlässig betrügerisch erworbene akademische Laufbahn dieser Ministerin, deren Studiendokumente darauf schließen lassen, dass die Gute weder lesen noch schreiben konnte. Interessant ist es, dass der geneigten Öffentlichkeit, den Journalisten und ihren Regierungskollegen selbst über ein Jahr nicht aufgefallen ist, dass die Qualifikation der Ministerin ausschließlich im Bereich von Seepocken angesiedelt ist. Gut, die eine Ministerin als Analphabetin, die mit der deutschen Sprache auf Weltkriegsfuß steht. Fällt nicht weiter auf, zumal der Kollege Finanzminister auf der Regierungsbank der geistigen Nachwächter bekanntlich nicht rechnen und sich an nichts erinnern kann. Wir können angesichts dieser unterirdischen Qualifikation unserer politischen Führung nur froh sein, dass ein Volksschullehrer keine Dissertation ablegen muss, ansonsten wäre der heißgeliebte Gesundheitsminister Rudl Ratlos längst auch im Nirvana, sprich am Misthaufen gescheiterter Regierungsmitglieder gelandet und verwest. Da wäre aber noch die sogenannte Culpa in Eligendo zu klären, das Auswahlverschulden. Und diese trägt der Bundeskanzler, der sich seine heißgeliebte Aschbacherin, Mistreiterin aus Jugendtagen, ins Kabinett holte. Der Kurze kann ja nur froh sein, bei abgebrochenem Studium ist wenigstens die Gefahr gering, dass er sich einen falschen Titel erworben hätte. Auch eine Lösung, wenngleich eine wenig intelligente. Eine Arbeitsministerin, die nun schmähstad vom Hof gejagt wurde, und deren Erbe wohl einzigartig in der Geschichte der Republik ist: Die höchste Zahl von Arbeitslosen seit dem II. Weltkrieg. Gut, das Schicksal der Arbeitslosigkeit teilt die Ministerin nun mit den Opfern ihrer Politik. Mit dem einen kleinen Unterschied, dass die Arbeitslosen unseres Landes unschuldig in diese Krise geschlittert sind, und im Gegensatz zur Verursacherin eine Qualifikation aufweisen. Aber Frau Bundesministerin aD hat nun viel Zeit um ihre Schullaufbahn nachzuholen. Aber Achtung: Was Christinchen nicht lernt, lernt Christina nimmer mehr.
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