Der Wildhengst Spirit ist in West-Amerikas weiter Prärie zuhause. Seine Freiheit lebt er mit Genuss - bis der gehässige Colonel eines Forts ihn einsperrt und alles daransetzt, das stolze Tier gefügig zu machen. Allein kann sich der Hengst nicht befreien, doch da taucht plötzlich der junge Indianer Little Creek auf und verhilft ihm zur Flucht. Zwischen den beiden entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft und zusammen erleben sie aufregende Abenteuer.
Andere
Erzherzogin Sophie lässt noch immer keine Gelegenheit aus, um Spannungen in der glücklichen Ehe des österreichischen Kaiserpaares hervorzurufen. Während dringende Staatsgeschäfte Franz Joseph in Wien festhalten, fährt Sissi nach Ungarn. Mit Unterstützung des ihr treu ergebenen Grafen Andrassy gelingt es Sissi, den revolutionären Grafen Batthyani für die österreichische Krone zu gewinnen. Inzwischen unterrichtet Sophie ihren Sohn von Gerüchten, die von einer unstatthaften Neigung des Grafen Andrassy zu Sissi sprechen. Der Kaiser glaubt kein Wort und fährt seiner Frau entgegen. Eine ernsthafte Lungenerkrankung zwingt Sissi zu einem längeren Kuraufenthalt auf der Insel Korfu. Das Wiedersehen mit Franz Joseph wird zum offiziellen Anlass. Mit einem glanzvollen Auftritt auf dem Markusplatz in Venedig findet der Besuch, der unter einem ungünstigen Stern begann, ein glückliches Ende. Besetzung Romy Schneider: Kaiserin Elisabeth Karlheinz Böhm: Kaiser Franz Joseph Magda Schneider: Herzogin Ludovika Gustav Knuth: Herzog Max Uta Franz: Prinzessin Helene Walther Reyer: Graf Gyula Andrássy Vilma Degischer: Erzherzogin Sophie Josef Meinrad: Oberst Böckl Senta Wengraf: Gräfin Bellegarde Erich Nikowitz: Erzherzog Franz-Karl Hans Ziegler: Hofrat Dr. Seeburger Sonia Sorel: Henriette Mendel Klaus Knuth: Prinz Ludwig Albert Rueprecht: Erzherzog Ferdinand Max Peter Neusser: Graf Batthyani Franca Parisi: Helena Egon von Jordan: Carlo Johannes Ferigo: Graf Czaky Karl Fochler: Graf Grünne Ida Gabor: Margit Walter Regelsberger: Fürst Windisch-Graetz Dolores Hubert: Kindermädchen Guido Wieland: italienischer Adeliger Herbert Prikopa: Diener in der Scala Oskar Wegrostek: Wirt Chariklia Baxevanos: Helena auf Korfu Helene Lauterböck: Fürstin Esterházy Susanne von Almassy: Principessa Beatrice Collini Ingrid Oberleitner Dorothea Neff Erik Frey Inge Holzleitner Brigitte Treichler Hans Unterkircher Karl Ehmann
Nach der glanzvollen Hochzeit des jungen österreichischen Kaisers Franz Joseph und der bayerischen Prinzessin Elisabeth legt die Mutter des Monarchen nach wie vor größten Wert auf die Einhaltung des strengen Hofzeremoniells. Dies führt zu wachsenden Spannungen zwischen Sissi und ihrer Schwiegermutter. Als Sissi einer kleinen Prinzessin das Leben schenkt, beschließt Erzherzogin Sophie das Kind selbst zu erziehen. Franz Joseph erklärt sich einverstanden und verzweifelt sucht Sissi Zuflucht bei ihren Eltern. Vom Kaiser liebevoll nach Wien zurückgeholt, gewinnt Sissi zwar den Kampf um ihre Tochter, erkennt jedoch angesichts der gespannten politischen Lage mit Ungarn, dass ihre persönlichen Wünsche hinter den Geschicken des Landes zurückstehen müssen. In einem Triumphzug fahren Franz Joseph und Sissi nach Budapest. Besetzung Romy Schneider: Kaiserin Elisabeth Karlheinz Böhm: Kaiser Franz Joseph Magda Schneider: Herzogin Ludovika Gustav Knuth: Herzog Max Vilma Degischer: Erzherzogin Sophie Walther Reyer: Graf Gyula Andrássy Senta Wengraf: Gräfin Bellegarde Josef Meinrad: Oberst Böckl Iván Petrovich: Dr. Max Falk Helene Lauterböck: Gräfin Esterházy Erich Nikowitz: Erzherzog Franz-Karl Hans Ziegler: Dr. Seeburger Karl Fochler: Graf Grünne Richard Eybner: Postmeister Egon von Jordan: Minister Joseph Egger: Zeremonienmeister Neppalek Hugo Gottschlich: Hüttenwirt Franz Böheim: Johann Petzmacher Hilde Wagener: Baronin Wulffen Otto Treßler: Feldmarschall Radetzky Ulrich Bettac: Max Brebeck:
Erzherzogin Sophie sucht für ihren Sohn Franz Joseph, den österreichischen Kaiser, eine Ehefrau. Ihre Wahl fällt auf Prinzessin Nene, die älteste Tochter ihrer Schwester Ludovika. Damit die Reise nach Bad Ischl den Anschein eines privaten Besuches hat, kommt auch Sissi mit. Sissi, völlig ahnungslos, begegnet dort dem Kaiser und nimmt seine Einladung auf die Pirsch gerne an. Franz Joseph ist hingerissen von ihrer Anmut und Schönheit. Als Sissi jedoch von der geplanten Verlobung mit Nene erfährt, will sie deren Glück nicht im Wege stehen. Beim großen Empfang hat der Kaiser nur noch Augen für Sissi und verkündet - zum Entsetzen seiner Mutter - die Verlobung mit der bayerischen Prinzessin Elisabeth. Die Hochzeit naht und Sissi fährt nun Donau abwärts, erwartet von Franz Joseph und den Wienern, die ihr einen prächtigen Empfang bereiten. Besetzung Romy Schneider: Prinzessin Elisabeth Karlheinz Böhm: Kaiser Franz Joseph Magda Schneider: Herzogin Ludovika Uta Franz: Prinzessin Helene Gustav Knuth: Herzog Max Vilma Degischer: Erzherzogin Sophie Josef Meinrad: Gendarmeriemajor Böckl Erich Nikowitz: Erzherzog Franz Karl Karl Fochler: Graf Grünne Peter Weck: Erzherzog Karl-Ludwig Hilde Wagener: Baronin Wulffen Egon von Jordan: Minister Otto Treßler: Marschall Radetzky Franz Böheim: Johann Petzmacher Richard Eybner: Postmeister von Ischl
Der Ganove Kirchhoff bekommt in seinem Leben nichts auf die Reihe und lebt von der Hand in den Mund. Im gewaltbereiten Plachinger findet er einen Verbündeten für seine illegalen Geschäfte. Gemeinsam treiben sie in der Wiener Szene ihr Unwesen und bestreiten durch Betrug und Diebstahl ihren Lebensunterhalt. Darsteller: Hanno Pöschl, Paulus Manker, Eddie Constantine, Kurt Kren, Peter Turrini etc
Die beiden Verlierer Kirchhoff und sein Spezi Plachinger hatten eigentlich vor, in Bratislava das große Geld zu machen. Als ihnen das nicht gelingt, beginnen sie eine Zechtour, die sie durch ganz Wien führt und einigen Menschen das Leben kostet. Darsteller: Hanno Pöschl, Helmut Berger, Karl Ferdinand Kratzl, Ursula Koban, Hubert Kramar
Sam und Molly sind seit Jahren ein Paar. Eines Tages wird Sam überfallen und erschossen. Sein Geist findet jedoch keine Ruhe und macht sich auf die Suche nach seinem Mörder. Als er herausfindet, dass auch Molly in Gefahr ist, setzt er alles dran, sie zu retten. Als Geist kann er jedoch weder von den Lebenden gesehen werden noch in das Geschehen eingreifen. Deshalb wendet er sich an das Medium Oda Mae Brown. Sie soll ihm helfen, Molly zu warnen und seine letzte Aufgabe zu erledigen.
Nach dem Tod seiner Mutter begibt sich der Jugendliche Branko auf die Suche nach seinem Vater. Dabei kommt er an einen Ort, wo er ein Mädchen mit roten Haaren trifft: Die rote Zora ist Anführerin einer Bande von Waisenkindern und unbeliebt. Einzig der alte Fischer Gorian zeigt Verständnis für Zora. Branko schließt sich der Bande an. Als der Fischer genötigt wird, sein kleines Geschäft zu verkaufen, schlägt sich die Bande auf die Seite des Mannes und beginnt den Kampf gegen die Mächtigen. Besetzung Linn Reusse: Zora Jakob Knoblauch: Branko David Berton: Đuro Pascal Andres: Nicola Woody Mues: Pavle Mario Adorf: Gorian Ben Becker: Karaman Jakob Müller: Karamans Sohn Dominique Horwitz: Iveković Hilmi Sözer: Begović Badasar Calbiyik: Đorđević Nora Quest: Zlata
Ein mutiges Schneewittchen und eine eigenwillige Zwergentruppe nehmen den Kampf mit der Königin auf. Viele Jahre hat die eitle Königin ihre Stieftochter vor den Augen der Welt verborgen. Doch als die Königin Schneewittchen gegen deren Willen mit dem reichen Grafen Sebalt verheiraten will, sehen es alle: Schneewittchen ist schöner als die Königin. Das kann die Königin nicht ertragen und gibt ihrem Bruder Gilig den Befehl, Schneewittchen zu ermorden.
Die zwölfjährige Sue liebt Superhelden über alles und verschlingt zusammen mit ihrem Vater Superheldencomics. Am liebsten wäre sie selbst eine Superheldin. Mit Gleichaltrigen hingegen kann Sue kaum etwas anfangen. Als sie dann eines Tages im Labor ihrer Mutter mit einer neuen Substanz in Berührung kommt, entwickelt sie die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen. Sue ist hellauf begeistert, doch dann wird ihre Mutter entführt und sie sucht die Hilfe ihrer Mitschüler, um ihre Mutter zu retten.
Nachdem sie jahrelang Privatunterricht genossen hat, besucht Susan 'Stargirl' Caraway (Grace VanderWaal) erstmals eine öffentliche Schule in Arizona. Mit ihrem unkonventionellem Verhalten verändert sie die Schülerschaft ein für alle Mal. Vor allem der schüchterne Leo Borlock (Graham Verchere), der sich immer anzupassen versucht, ist von dem freigeistigen Mädchen angetan, das bei den meisten Mitschülern wegen seiner Andersartigkeit aneckt. Doch genau die findet Leo faszinierend und so freunden sich er und Stargirl an. Als es wegen Stargirls Unangepasstheit aber einmal zu einem heftigen Streit zwischen den beiden kommt, versucht sie Leo zuliebe, sich besser in die Gemeinschaft der Mica Highschool zu integrieren und nicht mehr so auffällig zu sein – wird dadurch aber immer unglücklicher. Sie erkennt, dass es am Wichtigsten ist, sich treu zu bleiben, um zufrieden zu sein.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Das Leben der wunderschönen Prinzessin Schneewittchen ist am Hofe ihrer eifersüchtigen Stiefmutter bedroht. Sie findet jedoch sichere Zuflucht bei den liebenswerten sieben Zwergen Happy, Schlafmütz, Pimpel, Hatschi, Brummbär, Seppl und Chef. Als die böse Stiefmutter davon erfährt, schwebt Schneewittchen erneut in höchster Gefahr - ein vergifteter Apfel wird ihr zum Verhängnis.
Pink, der Protagonist von The Wall, ist Musiker einer Rockband, lebt abwechselnd in Wohnwagen oder Hotelzimmern in Los Angeles, und hängt seinen Gedanken nach. Dabei wird das Verhältnis zu seinem Vater beleuchtet, der durch einen Luftangriff im Zweiten Weltkrieg ums Leben kam, sowie die Beziehung zu seiner Mutter, die in übertriebener Fürsorglichkeit in Szene gesetzt ist. Seine Ehe droht zu zerbrechen, da seine Frau sich in einen anderen verliebt und mit diesem schläft, dabei wird in assoziativen Bildschnitten ein Verhältnis zur Mutter einerseits und zur Ehefrau andererseits hergestellt. Pink scheint zu vereinsamen, er konsumiert Drogen und bekommt von seinem Arzt Beruhigungsmittel verschrieben, die vor allem helfen, dass Pink die Auftritte mit der Band überhaupt machen und durchstehen kann. Als Folge daraus phantasiert er sich in einen diktatorischen Herrscher nach nationalsozialistischem Vorbild und findet sich schließlich als Angeklagter in einem Weltgericht wieder, in dem das gesamte Personal seiner Erinnerung wieder auftaucht, quasi als Rückblende des Lebens. Nach dem Auftritt der verschiedenen Bezugspersonen (Mutter, Lehrer, Ehefrau) als Zeugen der Anklage wird vom Vorsitzenden Richter der Urteilsspruch verkündet: Die Mauer, die Pink um sich herum aufgebaut hat, wird gesprengt und damit niedergerissen. Pink Floyd Their Mortal Remains - 2017-10-13 - Andy Mabbett - 57 (cropped).jpg Es taucht immer wieder das Motiv der Mauer auf als Sinnbild von Vereinsamung, Abkapselung und Eingesperrtsein. Sie soll auch das Fehlen sozialer Kontakte verdeutlichen. Die Mauer im Kopf führt schließlich zum Wahnsinn, zum klinischen Fall für die Nervenheilanstalt, ein Fall für den Psychiater. Letzten Endes führt es zu Pinks absoluter Sprachverweigerung. In kurzen Sequenzen tauchen immer wieder Kindheitserinnerungen auf, darin kommen Personen seines Lebens vor, der Lehrer in Another Brick in the Wall, Part Two, der Arzt in Mother und Comfortably Numb, die Mutter und die Ehefrau in Mother. Dabei fällt eine Diskrepanz auf zwischen der Unberührtheit, dem Frieden, der Stille der Kindheitserinnerungen, und der Übermächtigkeit der Erwachsenenwelt, wobei die Erwachsenen vor allem als Eltern, Erzieher (Lehrer), Ärzte oder Geliebte und/oder Autoritätspersonen erscheinen, die dann als Bezugspersonen fungieren. Mit der Kindheit hört, folgt man der Aussage des Films, ein friedfertiges, behütetes, angenehmes, vielleicht gerechtes Leben auf.
Im Hotel „Zum weißen Rößl“ ist Hochsaison. Das Personal ist überfordert, Oberkellner Leopold schafft es aber mit Gesang, die unzufriedenen Gäste zu beruhigen. Weniger Erfolg mit seinem Charme hat er bei seiner Chefin Josepha Vogelhuber, bei welcher er Annäherungsversuche macht. Diese jedoch weist ihn zurück: Sie ist verliebt in den Berliner Rechtsanwalt Dr. Otto Siedler, einen langjährigen Stammgast, der für den Nachmittag erwartet und dann herzlich von ihr begrüßt wird. Die Ankunft von Dr. Siedler wird auch von einem anderen Gast nur ungern gesehen: Der Fabrikant Wilhelm Giesecke, der nur auf Drängen seiner Tochter Brigitte Urlaub macht, hat gegen Siedler und dessen Mandanten, seinen Erzkonkurrenten Sülzheimer, einen Prozess verloren. Brigitte hindert dies jedoch nicht daran, den Avancen Siedlers nachzugeben. Infolge eines Streits zwischen Leopold und Josepha wird Leopold gekündigt. Inzwischen ist auch der Sohn des Fabrikanten Sülzheimer namens Sigismund, ein ausgesprochener Weiberheld, im Hotel eingetroffen. Bei der Anreise hat er sich in das lispelnde Klärchen verliebt. Der gekündigte Leopold sieht sich gezwungen, außergewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen, um seiner verehrten Josepha die Augen zu öffnen. Er zieht als Gast in das Hotel ein und freut sich über das nun entstehende Chaos. Die Folgen sind Intrigen und turbulente Verwicklungen, die Leopold schlussendlich ans Ziel bringen, Josephas Liebe zu gewinnen. Besetzung Peter Alexander: Leopold Brandmeyer Waltraut Haas: Josepha Vogelhuber Karin Dor: Brigitte Giesecke Adrian Hoven: Dr. Siedler Estella Blain: Klärchen Hinzelmann Gunther Philipp: Sigismund Sülzheimer Werner Finck: Professor Hinzelmann Erik Jelde: Wilhelm Giesecke Frithjof Vierock: Piccolo Franzl Hugo Lindinger: Bürgermeister Ruth Winter: Mirzl Raoul Retzer: Feuerwehrhauptmann Hanita Hallan: Eine der Verena-Sisters Fritz Heller: Portier Rut Rex: Eine der Verena Sisters Fritz Lafontaine Rudolf Carl: Anton Josef Egger Sepp Löwinger: Wurzelsepp Anton Karas: Anton Karas
Der Film erzählt die Geschichte einer sommerlichen Liebesromanze zwischen dem jungen Künstler Sonny Malone (Beck) und Kira (Newton-John), einer vorübergehend ins irdische Dasein gerufenen Muse. Sonny malt vergrößerte Plattencover, die Geschäften als Reklame dienen. Auf einem der Cover entdeckt er eine schöne Frau (Newton-John), die ihm kurz zuvor im Park begegnet ist. Auf der Suche nach ihr begegnet er dem alternden Orchester-Musiker Danny McGuire (Kelly). Während Danny seine Muse in der Big-Band-Ära aus den Augen verloren hat, hat Sonny seine noch nicht gefunden. Auf Rollschuhen setzt Sonny seine Suche nach der Frau von dem Plattencover fort. Er begegnet ihr mehrmals, die beiden verlieben sich ineinander, aber die Frau gibt außer ihrem Vornamen Kira nichts von sich preis. Sie hilft Sonny dabei, für den mittlerweile mit ihm befreundeten Danny ein Gebäude zu finden, das sich zu einem Tanzlokal umbauen lässt. Eine alte Sporthalle im Art-déco-Stil erweist sich bei näherer Inspektion als Traumobjekt für dieses Vorhaben und Danny gewinnt Sonny als Geschäftspartner. Das Tanzlokal bekommt auf Kiras Anregung den Namen Xanadu (dem Namen der Sommerresidenz des Kublai Khan aus einem Gedicht von Coleridge). Kurz vor der Eröffnung des Lokals gesteht Kira Sonny, dass sie eine Muse ist und wieder zurück nach Helikon muss, dem legendären Ort, an dem sie zu Hause ist. Sie überwindet ihren Trennungsschmerz und macht ihre Ankündigung wahr. Sonny will sich mit dem plötzlichen Verlust seiner Traumfrau nicht abfinden und sucht beim Rollschuhlaufen nach Möglichkeiten, sie wiederzusehen. Indem er frontal auf eine Wand zurast, auf der die Musen dargestellt sind, gelangt er nach Helikon. Zeus will seine Tochter Kira nicht gehen lassen; Mnemosyne versucht ihn zu überreden, der jungen Frau wenigstens einen Gastaufenthalt auf der Erde zu gestatten. Wie es scheint, setzt sich Mnemosyne durch: Bei dem spektakulären Eröffnungsabend des Tanzlokals ist Kira der Star inmitten einer glamourösen Rollschuh-Show. Auf dem Höhepunkt steht sie auf einem Podest, von dem aus sie schließlich in den Himmel aufsteigt. Sonny, der die Show bis dahin entzückt beobachtet hat, zeigt sich nun deprimiert. Hat er vielleicht alles nur geträumt? Danny versucht, ihn aufzumuntern, und bestellt ihm einen Drink. In der Kellnerin (Newton-John) erkennt er seine Muse Kira wieder.
Schlagerstar Adriano möchte mit seiner Combo ein paar unbeschwerte Tage im Küstenort Amalfi verbringen. Dessen Bewohner haben mit neumodischer Musik allerdings nicht viel am Hut und lassen Adriano deutlich spüren, dass er unerwünscht ist. Zu weiteren Komplikationen führt der Umstand, dass der örtliche Tölpel Peppino Adriano zum Verwechseln ähnlich sieht. Nicht nur, dass ein findiger Manager dies ausnutzen will und Peppino als Adriano vermarktet, auch Carmelina, die ein Baby von Peppino hat und von ihm sitzen gelassen wurde, sorgt für Trubel. Adriano Celentano - Adriano/Peppino Claudia Mori - Carmelina Donatella Turri - Emanuela Mazzolani Luigi Pavese - M. Mozzolani Giacomo Furia - Hotel-Direktor Rosalba Neri - Marina Erscheinungsdatum: 28. Februar 1963 (Ersterscheinung) Regisseur: Lucio Fulci Musik komponiert von: Detto Mariano Produzent: Giovanni Addessi Drehbuch: Lucio Fulci, Vittorio Metz
Diese Seite funktioniert nur einwandfrei ohne Werbeblocker. Deaktivieren sie den Werbeblocker.