Eine archäologische Reise 400.000 Jahre zurück in die Zeit enthüllt erstaunliche neue Entdeckungen. Die Neandertaler waren uns ähnlicher, als bisher vermutet und Wissenschaftler entdecken faszinierende Hinweise in unserer DNA.
Dokumentation
Der Film ist eine Gegenüberstellung des ehemaligen Zuhälters Heinz Sobota mit vier wichtigen Frauen aus seinem Leben. Bekannt wurde Sobota durch seine 1978 erschienene Autobiographie „Der Minus-Mann“. Sein Roman „Der Minus-Mann“ entstand in sieben Wochen, während der Haftzeit in einem Marseiller Gefängnis. Der Film ist eine Rekonstruktion von Sobotas Leben durch die Erzählungen der Protagonistinnen, die unterschiedliche Wege gefunden haben über die erlebte Zeit mit dem Ex-Zuhälter zurückzublicken. Die Protagonistinnen erzählen zum ersten Mal von Sobotas aggressivem Zerstörungsdrang, seinem Manipulationstalent, davon, wie er sie hörig gemacht hat und sie benutzt hat – aber berichten auch von der Anziehungskraft seines außergewöhnlichen Charismas. Heinz Sobota wurde als Sohn des Bankangestellten Karl Sobota im oberösterreichischen Schärding am Inn geboren. Aufgrund von Diebstählen wurde er zu einer Jugendstrafe verurteilt und begann so seine kriminelle Karriere. Nach einer Reihe von strafrechtlichen Delikten und anderen Schwierigkeiten versuchte er seinen Vater umzubringen, wurde wegen Raubes verurteilt und neuerlich in eine Strafanstalt eingewiesen. Im Wiener Milieu wurde er nach der Entlassung als Zuhälter und Gewalttäter bekannt. Heinz Sobota lebte bis zu seinem Tod in München.
Im Milieu der Wiener Unterwelt der 1960er Jahre herrscht Unruhe. Mitten im Geschehen stehen der Wienerlied-Sänger Kurt Girk und sein legendärer Freund Alois Schmutzer. Beide müssen ihre Nähe zum illegalen Kartenspiel „Stoß“ nach einem umstrittenen Prozess mit langen Haftstrafen büßen. Die charismatischen Protagonisten erzählen über diese Zeit aus einer noch nie gezeigten Position.
Die Dokumentation widmet sich Hitler und der Frage, wie das Dritte Reich geschehen konnte. Mit Hilfe von dokumentarischem Material wird nach einer Antwort gesucht. Dazu werden Hitler als Person und seine Beziehung zum deutschen Volk analysiert sowie die Umstände, die seinen Aufstieg ermöglichten. Gezeigt werden bislang unveröffentlichte Szenen aus in- und ausländischen Archiven sowie Privatbesitz.
Bei einer Veranstaltung des Chaos Computer Clubs in Berlin lernt Julian Assange 2007 den Informatiker Daniel Domscheit-Berg kennen, der dem australischen Hacker hilft, seine Idee eines Enthüllungsportals zu verwirklichen. WikiLeaks nimmt sich zunächst kleinere Ziele vor und landet einen Erfolg nach dem anderen. Als die Freunde an hochbrisante US-Militärdokumente gelangen, geraten Assange und Domscheit-Berg in einen Konflikt.
Nach zahllosen Mafiamorden an Polizeichefs, Richtern und Politikern schickt der italienische Staat Carabinieri-General Carlo Alberto Dalla Chiesa (Lino Ventura) als neuen Präfekten nach Palermo, um den Kampf gegen das organisierte Verbrechen aufzunehmen. Doch Carlo muss schnell erkennen, dass er auf Widerstand stößt und von niemandem Hilfe erwarten kann. Lino Ventura brilliert in diesem Politthriller, der ein "realistisches, erschütterndes Bild des verzweifelten Anti -Mafia-Kampfs" zeichnet (so Cinema.de). Das Drehbuch schrieb unter anderem Giuseppe Tornatore, der für seinen Film "Cinema Paradiso" mit dem Oscar ausgezeichnet wurde.
Im Wüstensand von Saqqara, dem neuesten Hotspot der ägyptischen Archäologie, versuchen zwei der berühmtesten Ägyptologen der Welt, alte Schätze zu heben. Der legendäre Dr. Zahi Hawass ist auf der Suche nach der lange verschollenen Pyramide eines vergessenen ägyptischen Königs, während sein Schützling und Rivale, Dr. Mostafa Waziri, nach einem noch nicht entdeckten Grab in einer antiken Nekropole sucht. Beide Teams liefern sich einen Wettlauf mit der Zeit, um herauszufinden, wer die größere Entdeckung macht und in die Geschichte eingeht.
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