Auf YouTube SOFORT gelöscht! Nur wenige Minuten hat das Video dort überlebt. Der Inhalt scheint genau den Nerv zu treffen. Wir sind auf der richtigen Spur! DURCH DIE IMPFUNG KOMMT DIE ECHTE PANDEMIE!
Lange Zeit galt als ehernes Gesetz: Die totalitären Maßnahmen stehen in absolut keinem Verhältnis zur Gefährlichkeit des Coronavirus. Dies gilt auch weiterhin so: Das Virus ist den Mächtigen ein willkommener Sündenbock, um die Überwachung der Bürger bis zum Äußersten zu erhöhen und ihre Grund- und Freiheitsrechte willkürlich einzuschränken. Allerdings mehren sich die Indizien, dass Corona in den Monaten seit dem Impfbeginn nicht „seinen Schrecken verloren“ hätte – sondern vielmehr erst jetzt so richtig gefährlich werden könnte.
Die These, dass die Impf-Kampagnen zahlreicher Länder dazu führen, dass Corona allmählich zu einem „Monster“ würde, stellte in der Vorwoche nicht irgendjemand auf. Wie Wochenblick berichtete, war es kein geringerer als Gates-Insider Geert Vandenbossche, der davor warnte, in eine Pandemie hinein zu impfen. Und tatsächlich betrifft Covid-19 plötzlich immer jüngere Patienten, die auch immer häufiger über schwere Verläufe klagen. Zur Frage, was es mit diesen ersten Anzeichen auf sich hat, nahm Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in einer Videobotschaft Stellung.
Impfung ist kein Schlüssel zur Freiheit – im Gegenteil
Die Oberösterreicherin warnt die Bürger, allzu viel Hoffnung in die Verheißung von Kurz & Co. zu stecken, dass die Impfung der Schlüssel zur Freiheit sei. „Sie hoffen durch die Impfung ist bald alles vorbei? Dann muss ich sie enttäuschen. Es wird schlimmer. Die sogenannte Pandemie wird künstlich am Leben gehalten und diesen Herbst/Winter erst richtig durchschlagen – und zwar genau wegen der Impfung…“.
Schon bislang handle die Regierung willkürlich und ohne Logik, tue die Warnungen vieler Wissenschaftler ebenso ab wie die Proteste der Bürger. Dies geschehe, weil die Regierenden „kein Interesse an einem Ende des Ausnahmezustandes haben“ – nämlich, weil sie mit diesem Zeit gewinnen wollen. Das Wirrwarr an Regeln, Fällen, Inzidenzen und Zahlen verwirre und überfordere die Menschen – und die immer schärferen Maßnahmen führen, so Mittmannsgruber, bei vielen zu „Resignation und Gefühlen von Ohnmacht“.
Tyrannische Eliten brauchen lenkbare Schäfchen
Dieser Verlust von Halt und Orientierung sei von den Herrschenden gewollt. Denn diese brauchten „geschwächte und orientierungslose Menschen, um die Gesellschaft im Sinne des Great ‚Resets‘ widerstandslos umzubauen.“ Erst durch soziale Isolation, Entwürdigung und Gefühle der Machtlosigkeit brächen die Menschen und würden leichter lenkbar. Aber es ist nicht der einzige Grund für den langen Ausnahmezustand.
Denn, so erinnert die studierte Soziologin: „Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, stellt sich auch diesbezüglich ein Gewöhnungseffekt ein. Er gewöhnt sich an ein kontrollierendes, tyrannisches Regime, auf das in Zukunft weiter aufgebaut werden kann.“ Durch Tests, Masken und Impfungen entstünden Abhängigkeiten, die ein freies und selbstbestimmtes Leben unmöglich machen. Wer dabei nicht mitmache, werde an den Rand gedrängt: Für die Eliten habe dies den Vorteil, dass die Widerspenstigen ausgesiebt werden.
Wird Virus durch Impfung wirklich zum Monster?
Eine Gefahr seien hierbei aber nicht nur Zensur und harte Gangarten gegen Proteste, sondern auch die immer zahlreichere Impfungen. Wenn Covid-19 erst durch die Impfung zu einer greifbaren Gefahr wird, stehe „die echte Pandemie erst bevor“. Experten wie die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill warnen etwa, dass das eigene Immunsystem den Körper bekämpft, wenn der Geimpfte mit wilden Coronaviren in Kontakt kommt.
Die Folgen können mitunter tödlich sein. Und den Ungeimpften drohe, wovor Vanden Bossche warnte: Ein eigentlich harmloses Virus wird zu einem „unkontrollierbaren Monster“. Diese werde infektiöser, aggressiver und lasse auch junge Menschen öfter erkranken. Gerade die Zahlen aus Israel, dem Land mit der höchsten Durchimpfungsrate, geben Anlass dazu, dass beide Theorien mehr als plausibel sind.
Virus hat „in wenigen Wochen seine Natur verändert“
Es scheine, so Mittmannsgruber besorgt, als hätte „das Virus in nur wenigen Wochen nach den Massenimpfungen seine Natur verändert“. Plötzlich beträfe es nicht mehr nur alte Menschen mit Vorerkrankungen, sondern auch bei Jungen bis hin zu Neugeborenen ist seitdem ein massiver Anstieg an kritischen Verläufen von Covid-19 zu beobachten. Und: „Je mehr wir impfen, desto mehr wird es uns auch in Österreich oder Deutschland so ergehen.“
Deshalb seien Menschen die sich jetzt „ohne Not, sondern rein aus Gruppenzwang, Selbstgefälligkeit oder Freiheitsdrang gegen Covid-19 impfen lassen, keine Helden – sondern sind nur der Propaganda aufgesessen“. Diese würde nicht helfen, die Pandemie zu beenden – im Gegenteil. Sogar WHO und Weltwirtschaftsforum würden einräumen, dass die Impfung die Verbreitung des Virus nicht unterbindet. Anstatt einer natürlicher Herdenimmunität begebe man sich sehenden Auges in eine „Endlos-Spirale der Abhängigkeit mit verheerenden Folgen für unsere Freiheit und unsere Gesundheit.“
Ratschlag: Impf-Propaganda und Druck widerstehen!
Noch stehe eine Mehrheit in Österreich den Corona-Impfungen skeptisch gegenüber. Aber es würde alles daran gesetzt, dass sich dies ändert. Und zwar „mit unfassbarer Propaganda und psychischem Druck.“ Die Regierung preise den ‚Grünen Pass‘ als Ticket in die Freiheit, die Gefahr, dass sich viele dadurch umstimmen lassen, bestünde. Welche Gefahren dabei sonst noch drohen, erklärte Wochenblick bereits.
Mittmannsgruber stellt hingegen klar, dass sie sich nicht mit diesen leeren Versprechen ködern lassen wird. Das heiße konkret: „Ich für meinen Teil sage es jedenfalls mit aller Klarheit: Ich lasse mich sicher nicht impfen!“ Sie hofft damit auch, ein Zeichen zu setzen, dass sich die Österreicher dadurch mehr hinterfragen, was ihnen die Regierung auftischt.