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Totensteuern - der sozialistische Belastungswahn kennt keine Grenzen

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Christian Kumhofer
Christian Kumhofer
28 August 2019

An die Trümmerfrau der österreichischen SozialistInnen,

Genossin Doktorin Pamela Joy Rendi Wagner!

Den Beweis für die Kritik, dass die Sozialdemokratie in Österreich „vollkommen verblödet“ ist, sind sie der guten Hörbiger ja nur wenige Stunden schuldig geblieben. Erbschaftssteuern, also die Totensteuer in der Höhe von 35 Prozent, ist also nun Ihr letzter Rettungsanker vor dem dramatischen Absturz in die gänzliche Bedeutungslosigkeit. Denn immer dann, wenn den Roten der Hintern auf Grundeis geht, wenn sprichwörtlich die Kacke am Dampfen ist, wenn sie reihenweise Wahlen verlieren, sich auf Teufel komm raus intern massakrieren, wenn die Umfragen in den Keller rauschen, verlassen die ansonst noblen Champagner- und Salonsozialisten ihre teuren Clubs an der Côte d’Azur, ziehen das schlichte Raubritterhemd über und erfinden neuen Belastungsideen, wie sie den Menschen die letzten Cents aus der Tasche ziehen können. Diese ökonomischen Blutsäufer, die politischen Taschendiebe, die roten Untoten, deren Wirken ja nur darin besteht, leistungsbereite Menschen zu enteignen, um das politisches Dasein mit gestohlenem Geld zu finanzieren. Konrad Adenauer meinte treffend: „Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“ Neu hingegen ist, dass die Roten das Geld auch von den Toten nehmen. Und ganz in diesem Sinne und dessen Diktion ist auch Ihre Erbschaftssteuer-Forderung, also die Totensteuer zu verstehen, dieser hundertfach aufgewärmte Kalauer aus der ideologischen Versatzkammer der Löwelstraße, mit der man bestenfalls nur noch die Restbestände des gemeinen Lumpenproletariats hinter dem Ofen hervorlocken kann. Besteuern was das Zeug hält, von der Wiege bis zu Bahre. Aber nun ins Detail: 35 Prozent Erbschaftssteuer bedeutet, dass der Staat mehr als ein Drittel eines bereits mehrfach besteuerten Vermögens nochmals besteuert. Wer aufgrund seiner Leistung, seiner Arbeit Vermögen schafft, zahlt bereits Lohnsteuern, Einkommensteuern, Umsatzsteuern, Grundsteuern, Kapitalertragssteuern. Wer dieses gefühlt hundertfach besteuerte Vermögen, das er übrigens mit bereits besteuerten Geld gekauft hat, weiter vererbt, soll dann nochmals mehr als ein Drittel in den Schuldenturm des Staates abliefern. Frau Pamela Joy, ich weiß, Sie haben keinen einzigen Tag Ihres Lebens in der Privatwirtschaft gearbeitet, in Ihrem Leben noch nie Löhne gezahlt, die Abgaben zahlt Ihnen überhaupt automatisch Ihr Dienstgeber. Steuern und Abgaben kennen Sie überhaupt nur vom Hörensagen oder von einem Ihrer seltenen Blicke auf den prall gefüllten Lohnzettel.

Sie waren pragmatisierte Beamtin, Ihr Mann ist öffentlich Bediensteter und Sie sind nun pragmatisierte Berufspolitikerin. Sie haben in Ihrem Leben noch nie einen Betrieb erhalten, noch nie einen Arbeitsplatz – außer ihren eigenen – geschaffen. Ganz im Gegenteil: Mit Ihrer Forderung belasten Sie nicht nur alle in unserem Land sondern ruinieren den Klein- und Mittelstand. Mit 35 Prozent Erbschaftssteuern wird es keine Betriebsübergaben in der klein- und mittelständischen Wirtschaft mehr geben, keine Übergabe in der klein- und mittelständigen Landwirtschaft. Und jene Millionäre die Sie treffen wollen, Ihre Freunde die Gusenbauers, die Androsch, die Faymanns, die Vranitzkys sind bis dahin mit ihrem Vermögen längst über alle Berge.

Frei nach Winston Churchill: Die Roten halten die leistungsbereiten arbeitenden Menschen für räudige Wölfe, die man totschlagen müsse. Andere sehen in ihnen Kühe, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihnen die Pferde, die den Karren ziehen.

Also behalten Sie Ihre verblödete Klassenkampfrhetorik bei sich. Freundschaft!

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