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Stan & Ollie
Sie waren Superstars im Hollywood der 1930er-Jahre, doch 20 Jahre später fristet das alternde Komikerduo Stan und Ollie, bekannt auch als Dick und Doof, ein trauriges Dasein. Die alternden Komödianten tingeln durch die Theater Großbritanniens, und das zumeist vor leeren Rängen. Als ein neues Filmprojekt kurzfristig abgesagt wird, scheint das Ende von Stan und Ollie gekommen. Nostalgische Filmbiografie von Jon S. Baird, mit Steve Coogan und John C. Reilly.
Stan Laurel (Steve Coogan) und Oliver „Ollie“ Hardy (John C. Reilly), oder auch einfach nur Dick und Doof, haben ihre beste Zeit schon lange hinter sich. Früher waren sie eines der erfolgreichsten und populärsten Komiker-Duos der Kinogeschichte. Doch in den 1950er-Jahren sind die beiden gezwungen, nahezu jedes Angebot anzunehmen. 1953 tingeln Laurel, mittlerweile 63 Jahre alt, und der 61-jährige Hardy durch Großbritanniens Theater. Ihre Sketche und Slapstick-Einlagen sind mittlerweile abgenutzt und finden wenig Begeisterung. Aber Laurel hat noch eine Trumpfkarte in der Hand. Sein Drehbuch zu einer Robin-Hood-Persiflage soll nun in England verfilmt werden. Doch auf einmal ist der Produzent verschwunden. Um Hardy nicht zusätzlich zu frustrieren, verschweigt Laurel den erneuten Rückschlag. Nachdem ihre Ehefrauen aus den USA angereist sind, verschärfen sich die Spannungen zwischen den Komikern. Als der gesundheitlich angeschlagene Hardy einen Herzinfarkt erleidet, scheint definitiv das Ende von Stan und Ollie gekommen. Die tragikomische Biografie „Stan & Ollie“ ist nicht nur ein verfilmtes Stück Kino-Geschichte, sondern auch das wunderbare Porträt einer langjährigen, tiefen Künstlerfreundschaft. Der schottische Regisseur Jon S. Baird konzentriert sich dabei auf die Spätkarriere der einstigen Komödien-Superstars, die ihre größten Erfolge als Dick und Doof in den 1930er-Jahren feiern konnten. Erstaunlich, wie nahezu symbiotisch Steve Coogan (der seine Laufbahn als Stand-up-Komiker begann) als Stan Laurel und John C. Reilly („Holmes & Watson“) als „Ollie“ Hardy in ihren Rollen aufgehen.
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