Schächt-Video des Nihat Özay in Laaben, NÖ

⁣Moslem brauchen sich in Österreich an keine Gesetze halten, dafür sorgen die Linken. Wer sich gegen die Moslem aufregt ist ein Nazi.
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Diese erschütternde Video wurde dem Verein ANIMAL SPIRIT dieser Tage anonym zugespielt und zeigt brutale Szenen des "ganz normalen betäubungslosen Schächtens" von zwei Rindern am Hof eines türkischstämmigen "Landwirtes" in Laaben, Bezirk St. Pölten-Land. Es beweist zum einen, daß die nach dem Tierschutzgesetz (TSchG) § 32, Abs 5 vorgeschriebene Betäubung nicht UNMITTELBAR nach dem Schächtschnitt erfolgt (sondern erst ca. 1 Minute später, als sich das jeweilige Rind bereits in entsetzlicher qualvoller Todespanik befindet) und zum anderen, daß kein Tierarzt, der nach dem TschG § 332, Abs 5 verpflichtend anwesend sein müßte, bei der Schächtung dabei ist. Außerdem wurde dieses Video außerhalb der Zeit des muslimischen Schächt-Opferfestes Kurban Bayrami aufgenommen, aber lediglich für diesen kurzen Zeitraum besteht für diesen Betrieb laut Zeugenaussagen eine Bewilligung, Schächtungen überhaupt durchführen zu dürfen. Derselbe Zeuge gibt zudem an, daß besagter "Landwirt" in wöchentlichen Abständen eigenhändig Schächtungen durchführt, wofür er gar keine Konzession hat, da er kein ausgebildeter Schlachter ist. Wir haben dieses Beweis-Video mit heutigem Tag (18.8.2020) an die Staatsanwaltschaft St. Pölten weitergeleitet, mit einer Sachverhaltsdarstellung über diese vorsätzliche Tierquälerei und die anderen Gesetzesverstöße nach dem TSchG. Eine weitere Anzeige gegen Nihat Özay wurde bereits Anfang August - also in den Tagen des letzten Kurban Bayrami - vom Tierschutzverein RespekTiere eingebracht, u.z. wegen gefährlicher Drohung, siehe www.animal-spirit.at/news/sch-....chtorgie-brutale-sze Am Ende der Video-Sequenz sieht man etliche auf der Wiese und Bundesstraße19 herumlaufende Jungrinder, die letzten Sonntag, den 16.8.2020, vom Betrieb des Herrn Özay ausgebrochen und sogar bis auf eine der Weiden von ANIMAL SPIRIT gelaufen sind. Das wiederum zeigt, daß die Rinder, die meist nur kurz vor dem Geschächtetwerden von überall her zugekauft werden, sich auf diesem Hof nicht heimisch fühlen und instinktiv lieber das Weite suchen...

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