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Sartana
Nach 12 Jahren Haft kehrt Johnny Liston in seine Heimatstadt zurück. Dort will er sich mit seiner Mutter und seinem Bruder Sartana aussöhnen. Doch aus Sartana ist ein sadistischer Bandenführer geworden, der die Bürger tyrannisiert. Johnny beschließt, mit den Stadtbewohnern gegen den eigenen Bruder zu kämpfen. Italowestern von Alberto Cardone mit Gianni Garko.
Ein sadistischer Bandenführer und Tyrann, der vor keiner Grausamkeit zurückschreckt. Nach seiner Haftentlassung erhält Johnny Liston ein immer genaueres, erschütterndes Bild seines Bruders Sartana (Gianni Garko). Verurteilt als Mörder saß Johnny unschuldig 12 Jahre hinter Gittern und ist nun in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Er will sich mit seiner Familie, der alkoholisierten Mutter und eben Sartana, aussöhnen. Stattdessen wird Johnny jedoch in die Auseinandersetzungen zwischen Sartanas Bande und den Stadtbewohnern hineingezogen. Johnny stellt sich auf die Seite der Bürger und kämpft gegen die brutalen Gangster. Dann erfährt Johnny, dass Sartana den Mord begangen hat, für den er im Gefängnis steckte. Zwischen den ungleichen Brüdern entwickelt sich ein erbarmungsloser Zweikampf. „Sartana“ ist der Vorreiter einer Reihe von „Spaghetti-Western“, in denen der Italiener Gianni Garko jeweils die Hauptfigur des Sartana interpretierte. Die Rolle des Bösewichts wird Sartana später ablegen und zu einer Mischung aus Sherlock Holmes und James Bond im Wilden Westen mutieren. Wie in fast allen Italo-Western, werden auch in diesem Film von Alberto Cardone alias Albert Cardiff traditionelle Motive des US-Western wie Aufrichtigkeit, Ehrbarkeit und Selbstlosigkeit umgekehrt beziehungsweise komplett fallengelassen. Es ist eine Welt, in der sich die „Schlechtigkeit“ des Menschen stets durchzusetzen scheint. In der schmutzig-schäbigen Realität des Italo-Western gibt es keinen Platz für makellose Helden.
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