Die Ära des linken Politoffziers Wrabetz an der Spitze des ORF endet, welch Freude!
Herr Wrabetz!
Ihre bevorstehende Abwahl sei ein Zeichen der „Orbanisierung Österreichs“, wehren Sie sich samt Ihrer GenossInnen mit letzten Kräften vor der einzig logischen Konsequenz, ob ihrer desaströsen Bilanz. Herr Wrabetz, wenn Ihre jetzige Abwahl die Orbaniserung ist, war ihre damalige Wahl wohl die Stalinisierung des ORF. Gerade Sie, der überhaupt durch schmutzige Hinterzimmerdeals mit den parteipolitischen Hampelmännern ins Amt gespült wurde, der die ORF-Posten auf einer dreckigen Serviette verschacherte, möchten nun den Unabhängigen, den Unbestechlichen an der Spitze Österreichs Zentralanstalt rot/grüner Propaganda mimen. Ausgerechnet Sie, vor dem keine Körperöffnung der mächtigen Politiker die letzten 15 Jahre sicher war, der sich angedient hat, der es tatsächlich geschafft hat, aus dem Öffentlich-Rechtlichen ein tendenziöses Staatsfernsehen á la DDR zu formen. Eher wird Beate Uhse heiliggesprochen, als dass Ihnen nur ein Mensch glaubt, sie wären unabhängig gewesen. Unter Ihrer Amtsführung wurde der ORF die letzten 15 Jahre das Gut Aiderbichl für die linken Vögel der Journalismus-FHs, die ganz ungeniert die Objektivität gebrochen, ein Meinungs- und kein Informationsmedium etabliert haben. Wild gewordene Marionetten der Parteizentralen, die nicht informiert, sondern indoktriniert haben, keinen Widerspruch duldeten, die verordnete Einheitsmeinung mit brachialer Gewalt durchsetzten. Der Großteil der von Ihnen handverlesenen Redakteure des ORF wäre wohl besser in der Arbeiterzeitung oder in der Redaktion des Falter verbracht worden. Herr Wrabetz, Ihre Hinterlassenschaft, die von Ihnen von der Kette gelassenen und in Ihren Kreisen angebeteten Wolfs, die Dittelbachers, die Bornemanns sind keine Journalisten, sondern Aktivisten, deren Arbeitsgrundlage nicht die journalistische Sorgfalt, sondern ausschließlich deren Minderheitsmeinung war. Selbstüberhöhte Charaktere, arrogante Schnösel ohne Substanz. Minderheitenfernsehen nannte sich daher der Dreck, der aus den Kanälen des ORF quoll. Eine kleine Minderheit von Meinungsmachern, die die Mehrheit der gebührenzahlenden Menschen belehren wollen. Jahrelang haben Sie es nicht nur zugelassen, sondern es auch gefördert, dass sämtliche Redaktionen parteipolitisch von gescheiterten Roten und GrünInnen infiltriert wurden, diese Schläfer, die nun eine „feindliche Machtübernahme“ orten, obwohl sie längst ein autoritäres Angstregime am Küniglberg aufgebaut haben. Herr Wrabetz, es ist ein Wehrmutstropfen, dass nur Sie gehen und ihre gesamte Bagage nicht gleich mitnehmen. Und Sie sind die berühmte Ausnahme für die Regel, die den Spruch bestätigt: „es kommt nichts besseres nach“.
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