Die Corona-Party des türkisen Ohrwaschelmessias
Es offenbarte sich wieder. Das erotische Verhältnis zum Ohrwaschelmessias, der zwar keine Hoffnung verspricht, aber dafür Posten für die größten Pfosten unter den Seinen. In der ersten Reihe beim Hochamt des türkisen Wahlvereines, die ganz in Weiß gekleidete Jungfrau, nicht von Orleans, sondern Hanni von St. Pölten. Nächst dem Messias die treue Gefährtin Susi, deren alleinige Anwesenheit den Gläubigen die unbefleckte Empfängnis verkündet. Und auch Ochs und Esel durften nicht fehlen, Schützenhöfer und Platter umrahmten die Heilige Krippe. Judas Thomas Schmidt und seine Silberlinge, sprich seine WhatsApp-Fotos, suchte man hingegen vergeblich. Er wurde nicht mehr zum Abendmahltisch geladen, wie man auch den Liebsten unter allen Jüngern, den Simon Petrus für Arme, alias Danilo Kunhar, alias Gernot Blümel, kurz auch Laptop genannt fototechnisch auf Abstand hielt. Denn nichts darf die Lesung aus dem Heiligen Evangelium des Sebastian an die teils erotisierten Jubelperser der im Stile einer Zeugen- Jehovas-Messe inszenierten Corona-Party stören. „Hände falten, Goschen halten“ hieß es daher auch für die wenigen Alt-Schwarzen, die sich Antworten zur Hausdurchsuchung beim amtierenden Finanzminister, zum Verfahren wegen falscher Zeugenaussage des Messias selbst, den Verfahren gegen ein Dutzend VP-Höchstfunktionäre, der Dissertation der Seepockenministerin Aschbacher, zur millionenschweren Homepage der Kaufhaus-Gretl, zum schwarzen BVT-Skandal, zur Erpressung der Heiligen Katholischen Kirche, zur Verantwortlichkeit des Schmähhammers beim Wiener Terroranschlag und dem Rest des türkis/schwarzen Schuldregisters erwartet hätten. Auf Corona-Regeln wurde wie schon einst im Kleinwalstertal geschissen, denn den seinen gibt der Herr die Vollimmunisierung im Schlaf. Keine drei, zwei oder ein G-Regel, kein Abstand, keine Masken, dafür viele Schmatz-Bussis als Berührungsreliquie verteilte der Jüngling persönlich an die Fanboys und -girls wie schon einst bei Martin Ho im babylonischen Sündenpfuhl zu Wien. 99,4 Prozent wurden es daher, was auch daran liegt, dass auf den Stimmzetteln nur ein Name stand und das Schreibzeug für allfällige Streichungen vergriffen war. 1938 konnte man übrigens immerhin noch zwischen JA und NEIN wählen. Aber das interessierte die 1.200 Teilnehmer der Stockholm-Syndrom-Selbsthilfegruppe nur peripher. Der Chef-Dumbo wurde wieder aufs Schild gehoben. Und er garantiert, dass bei allen Wahlen türkise Wasserhydranten, denn für das Wählervolk reicht es, ins wohldotierte Amt gehievt werden. Sprich die Posten, für die größten Pfosten. Amen und vergelts Gott.
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