Brand in den Wiener Sofiensälen
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Christian Kumhofer
10 März 2024
Am 16. August 2001 sind die Wiener Sofiensäle samt denkmalgeschütztem Ballsaal größtenteils abgebrannt. Das Gebäude, das 1838 als russisches Dampfbad errichtet wurde, war lange Zeit Schauplatz zahlreicher Bälle und Clubbings. Nach dem Brand stand die Ruine fast zehn Jahre leer. Erst nach mehreren Besitzerwechseln konnte die Wiener Institution im Jahr 2013 wieder eröffnet werden. In dem Gebäude befinden sich heute nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Hotel, ein Restaurant sowie ein Fitnesscenter. Die ORF-Sendung "Wien heute" blickte auf die damaligen Ereignisse zurück.
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