Van der Bellen, bischt a Tiroler oder a Feigling?
Bischt a echta Tirola, bischt a Held. Bischt ka echta Tirola, bischt a Feigling. Van der Bellen, bischt a echta Tirola, hascht Mut? Verstecken Sie sich nicht hinter Ihrem Amt, dem vergoldeten Stuck in der Hofburg, hinter Ihrem prall gefüllten Aschenbecher, hinter den kompostierten Ökoterroristen von den GrünInnen, hinter Ihrer Frau, ihren Z-Promis im Unterstützungschor. Der Andreas Hofer tät sich im Grab umdrehen, wenn sich ein als großer Sohn des Kanaunertals verkaufter Wiener Beuteguttiroler nicht dem Feind stellt, zittert wie Espenlaub, sich ausgerechnet in der Wiener Hofburg der Habsburger versteckt. Die Würde des Amtes, würde Ihnen regelrecht verbieten, sich der Demokratie zu stellen. Denn die Würde Ihres Amtes ist offenbar mehr wert, als die Schönheit unserer demokratischen Verfassung. Reden wir über Ihre Komplizenschaft, reden wir über die Sanktionen, die Inflation, die Verfassungsbrüche, die von Ihnen geduldete Korruption, die von Ihnen schöngeredete Unterwanderung unserer Gesellschaft. Reden wir über Ihre Spender und Unterstützer, deren Geschäfte. Reden wir über die Parteien, deren Marionette Sie sind. Reden wir über die Regierung, deren Handlanger Sie sind. Reden wir über Ihren Verrat an den Bürgern Österreichs. Reden wir über die Zukunft unserer Wirtschaft, unserer Arbeitsplätze, unserer Freiheit, unseres Landes. Trauen Sie sich, zeigen Sie Mut. Bischt eben a Tiroler, bischt a Mensch. Bischt ka Tiroler, bischt eh scho wissen. Mein Name ist Gerald Grosz und ich fordere Sie heraus, Herr Van der Bellen.
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