„The Great Reset“ - ein Schachzug der Finanzelite
Unter dem Motto „The Great Reset“ findet seit dem 25. Januar das virtuelle Treffen des Weltwirtschaftsforums statt. Als Ausweg aus der Corona-Krise soll ein Systemwandel der globalen Wirtschaft herbeigeführt werden. Dabei diskutieren neben hochkarätigen Führungskräften über 100 Milliardäre über „das Voranbringen eines neuen sozialen Vertrages“ und „den Konsum für eine nachhaltige Zukunft“. Doch dient dieser „Great Reset“ tatsächlich dem Wohl des Volkes oder handelt es sich hierbei um einen wohldurchdachten Schachzug der Finanzelite?
Die Welt hat sich seit dem Ausbruch von Covid-19 auf historische Weise verändert. Durch den vielfach verhängten harten Lockdown wurde die schärfste wirtschaftliche Rezession der Neuzeit ausgelöst, die inzwischen Millionen von Menschen ihren Arbeitsplatz kostete. Noch nie wurden auch von den Staaten und ihren Zentralbanken derartig hohe Geldsummen mobilisiert, wie im Zuge der Corona-Krise. National sind es noch Milliarden, international aber bereits Billionen (EZB, Europäische Zentralbank = 1,5 Billionen, USA = 3,7 Billionen, Weltweit 11,7 Billionen US-Dollar) von Schulden, deren Rückzahlung selbst in den nächsten 100 Jahren nicht möglich sein wird und die zur totalen Überschuldung der allermeisten Länder führen! Diese Unsummen fließen jedoch laut dem renommierten Ökonomen Prof. Eberhard Hamer nicht wirklich in die Wirtschaft, sondern dienen dem Konsum wie z.B. das „Corona-Kurzarbeitergeld“ und zur Bereicherung des Großkapitals. Die Folge ist ein historischer Prozess der Vermögens- und auch Machtkonzentration.
So wuchs z.B. zwischen August und November 2020 das Vermögen der zwölf reichsten US-Milliardäre um eine Billion an, während gleichzeitig in den Industrieländern Millionen von Menschen in finanzielle Nöte geraten sind. Noch schlimmer sieht es in den Schwellenländern aus, in denen das Einkommen von 1,6 Milliarden Menschen, die ohne Vertrag beschäftigt sind, um 60 % bzw. in Afrika und Lateinamerika sogar um 80 % eingebrochen ist. So stehen wir aktuell sowohl vor einer humanitären als auch finanzpolitischen Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes.
In diese Situation hinein verkündete nun Mitte 2020 Klaus Schwab, der Gründer des World Economic Forum (WEF), die Notwendigkeit des "Great Reset", oder auf deutsch "Großer Neustart". Mit diesem will das WEF die Corona-Pandemie als ideale Chance nutzen, um die Welt grundlegend zu verbessern.
Hierzu sei laut WEF ein neuer Gesellschaftsvertrag notwendig, in dessen Mittelpunkt Menschenwürde und soziale Gerechtigkeit stehen sollen. So lauten zumindest die offiziellen Aussagen.
Was sich jedoch tatsächlich dahinter verbirgt, ist eine komplette Transformation unserer Gesellschaft. Eine totale Digitalisierung in Verbindung mit künstlicher Intelligenz soll Millionen von Arbeitsplätzen überflüssig machen und eine vollständige Überwachung der Menschheit ermöglichen. Die Bevölkerung soll ein universelles Grundeinkommen erhalten und ihre Schulden würden ihnen für die Übergabe ihres Vermögens an die Finanzinstitute erlassen werden. Alles, was die Menschen brauchen, kann dann in Zukunft nur noch gemietet werden, unter der Vorgabe eines „nachhaltigen Konsums“ zur „Rettung des Planeten“. Hintergründe dazu können Sie auch in der Sendung „„Sturm auf das Kapitol“ vom digital-finanziellen Komplex instrumentalisiert“ erfahren. [www.kla.tv/17958]
Um diesen futuristisch klingenden Plan einordnen zu können, lohnt sich ein genauerer Blick auf das WEF.
Das WEF wurde 1971 von Klaus Schwab gegründet und ist seit 2015 als internationale Organisation mit Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen anerkannt. Seine Mitglieder bestehen im Kern aus den 1000 größten Konzernen der Welt. Darüber hinaus ist das WEF mit globalen Denkfabriken, internationalen Organisationen wie IWF (Internationaler Währungsfond) und Weltbank, vielen politischen Führungskräften und auch mit Prinz Charles, dem englischen Thronfolger, eng verbunden.
Zu diesen Führungskräften zählen z.B. der Staatspräsident von Frankreich, Emmanuel Macron, und der Premierminister von Belgien, Alexander De Croo. Auch US-Präsident Joe Biden, der kanadische Premierminister Justin Trudeau und der englische Premierminister Boris Johnson stehen dem WEF sehr nahe. Wie stark die Verflechtungen des WEF sind, zeigen anschaulich die Jahrestreffen in Davos oder auch die in dieser Woche stattfindende "Davos Agenda Week", die für den „Great Reset“ einberufen wurde. Zu diesen Treffen kommen nahezu alle Führungspersönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Finanzwesen und den internationalen Organisationen. Durch diese enge Vernetzung ist das WEF eine überaus mächtige Organisation, deren Pläne und Ziele mehr als ernst genommen werden müssen.
Denn interessanterweise ist Klaus Schwab Mitglied der Bilderberger-Gruppe und im Kuratorium, d.h. dem Kontrollorgan des WEF, sitzen mit Larry Fink und David Rubenstein zwei Mitglieder der Trilateralen Kommission. Damit wird das WEF von Mitgliedern zweier mächtiger Denkfabriken geleitet und kontrolliert, die von der globalen Finanzelite wie z.B. Rothschild und Rockefeller gegründet wurden. [www.kla.tv/17746]
Aufgrund dieser Zusammenhänge scheint es, dass hinter den umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 ganz andere Motive stecken könnten, als nur die vermeintliche Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung. Vielmehr erhärtet sich der Verdacht, dass es sich bei dem geplanten „Great Reset“ um nichts anderes als um einen Schachzug der Finanzelite handelt, um im Chaos der Corona-Pandemie die Welt von Grund auf nach ihren Vorstellungen neu aufzubauen und einer digitalen Diktatur den Weg zu ebnen.
Unter dem Deckmantel wohlklingender Versprechen soll die Weltbevölkerung getäuscht werden, dass sie dem „Great Reset“ zustimmt. Jedoch wird dadurch keinesfalls eine heile Welt aufgebaut, sondern eine Welt in der niemand mehr etwas besitzt, in der jeder vollständig überwacht und auch völlig abhängig und damit steuerbar ist.
Dieser dramatische und zurzeit größte Umbruch der Neuzeit sollte daher für uns alle als Herausforderung begriffen werden. Gelingt es jetzt, eine große Zahl bisher Ahnungsloser über die wahren Ziele hinter dem „Great Reset“ aufzuklären, können die Pläne der Finanzelite gekippt werden. Sprechen Sie daher mit Ihren Bekannten und Freunden über diese Zusammenhänge und verbreiten Sie diese Sendung auf allen sozialen Netzwerken.
"Alles was wir benötigen, ist die eine, richtig große Krise, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren."
David Rockefeller, Weltbankier, Bilderberger und Mitgründer der Trilateralen Kommission
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