Sperrstund ist, für unsere Gastronomie

⁣Herr Kurz, Herr Angstschober, kurz Ihr feuerbestattenden Massenmörder der österreichischen Gastronomie. Es ist Freitag Abend und ich sitze hier zum letzten Abendmahl bei meinem Wirt, aller Voraussicht nach und Dank Euch Kerkermeistern und Flaschengeistern, das letzte Mal für eine lange Zeit. Der von Euch hysterisierte Virus des Politebola schlägt wieder auf und Ihr schlagt die Türen der österreichischen Gastronomie einmal mehr zu. Nachdem Ihr diese zuerst gezwungen habt umzurüsten , deren Gäste reduziert, mehr Abstand geschaffen habt, die Gastronomen und deren Mitarbeiter gezwungen habt Ihren dreckigen Maulkorb zu tragen, die Sperrstunde vorverlegt, die Gäste registriert habt, blast Ihr nun unseren Gasthäusern, unseren Wirten, unseren Tourismusbetrieben endgültig das Licht aus. Hans Mosers „Sperrstund is“, dürfte wohl der ideologische Unterbau ihrer Wahnsinnigkeiten sein. Schon bisher haben Sie den Wirten die brutalen Daumenschrauben Ihrer Politik angelegt. Die Registrierkassenpflicht, die alle unsere Gasthäuser unter Generalverdacht stellte. Das Rauchverbot, das unseren Wirten horrende Kosten verursachte, um ihnen am Ende den blauen Dunst endgültig zu verbieten. Aber nun zur Ihrer kommenden Meisterleistung des flachen Intellekts. Kein einziger nennenswerter Cluster in den letzten acht Monaten konnte auf die Gastronomie zurückgeführt werden. Alle Wirte Österreichs und auch deren Gäste haben sich Ihrem Regime der Angst und Panik unterworfen. Und der Dank ist, dass sie diesen wesentlichen Pfeiler unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft endgültig ruinieren. Sperrstund is! Das kommt eben heraus, wenn ein Studienabbrecher Gesundheitspolitik und ein Volksschullehrer Wirtschaftspolitik machen. Liebe Wirten, sofern Ihr jemals wieder aufsperren solltet, eine Bitte an Euch: Sprecht ein lebenslanges Lokalverbot für diese zu besachwaltenden Vertreter des Wahnsinns aus. Prost! Und bedenken Sie immer: Im Wein liegt die Wahrheit und nicht in der Angst!

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