Herr Kurz, von nun an gehts bergab!
Herr Kurz,
der Basti-Turbo nicht mehr als eine kleine Blähung, ein Schas im Wasserglas? Wo einst der Rückenwind des spätpubertierenden Heilsbringers und Parade-Enkels der Republik aus Wien jeden türkis angepinselten Wasserhydranten in Österreich erfolgreich auf das Schild hob, herrscht nun absolute Windstille, ja auch Flaute genannt. In Oberösterreich gerade einmal das historisch schlechteste Wahlergebnis in der Geschichte der Mostschädl-Volkspartei um 1 Prozent übertroffen und in Graz gleich 12 Prozent dem kommunistischen Gulag abgeliefert. In Oberösterreich kommen die Impfgegner und die blauen Corona-Maßnahmenkritiker gemeinsam auf fast 30 Prozent. Eine Ohrfeige für Ihre Politik. Basti Fantasti ist nun der oberste Herr des fatalen Desasti. Der Nimbus des Unbesiegbaren ist weg, die Wahlen gerieten zum Protest gegen ein selbstverliebtes und abgehobenes Kartell, das es sich selbst richtet aber die Menschen in unserem Land gänzlich vergisst. Der engen Familien, den fett gewordenen Lobbyisten, Freunderln und Beratern, den größten Pfosten mit den mächtigsten Posten und den längstens Beidln im Umfeld des Kind-Paten geht es gut, während das Volk unter der Inflation, dem Impfkrieg und dem Corona-Regime einer auf allen Ebenen gescheiterten Bundesregierung leidet. Natürlich kann man den Niedergang der Volkspartei in der zweitgrößten Stadt auch Dowarisch Nagl in die Schuhe schieben, nur der Genosse Bürgermeister hat im Gegensatz zu Ihnen, Sie türkiser Totenvogel, kaum Fehler gemacht. Natürlich kann man das Schwächeln in Oberösterreich dem Amtsinhaber Stelzer umhängen, nur auch Stelzer hat die letzten Jahre keinen schlechten Job für sein Land vollbracht. Herr Kurz, so wie in Stalingraz Nordkoreas rote Sonne in Zukunft aufgeht, so ist Ihr türkiser Stern im Untergehen begriffen. Der Wähler weiß es bereits und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auch die treuesten Speichellecker in ihrer Partei kapieren. Von nun an geht’s bergab!
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