Herr Kurz, Herr Angstschober! Beste Grüße aus Italiens offener Gastronomie

⁣Herr Kurz, Herr Angstschober, raten sie mal, wo ich bin. In Italien, ja sie hören und sehen richtig! In jenem Land, dessen Bilder von den gestapelten Särgen ihnen bis heute als billiger Vorwand dient, unsere Wirtschaft zu vernichten, uns unsere Freiheit zu rauben. Sie erinnern sich an die von ihnen auf Knopfdruck bei den öffentlich-rechtlichen bestellten Sequenzen von den überfüllten Leichenhallen, die sich dann - welch Überraschung- als Archivmaterial von den Flüchtlingskatastrophen von Lampedusa entpuppten, sich diese von ihnen geschickt inszenierte Medienlüge über den virologischen Sündenpfuhl Italien entlarvte. Nun habe ich das von ihnen aufgestellte Grenzregime Marke Walter Ulbrich durchbrochen, blicke über den Tellerrand der staatlich vakuumierten Republik Österreich. Und siehe da, in dem vermeintlich gesperrten Land Italien erstritt sich die Vernunft die Freiheit zurück. Der Handel offen, die Menschen glücklich, die Cafés übervoll, die Restaurants ausreserviert, die Menschen glücklich, die uns in Österreich vorenthaltene alte Normalität zurück gekehrt. Diese Bilder tun ihnen weh, denn sie passen so gar nicht in ihr als alternativlos gepredigtes Konzept. Wie auch die pure Existenz des von ihnen so verhassten Schweden. Keinen einzigen Tag Lockdown, in Relation weniger Menschen verstorben als unter Ihnen, Herr Kurz und Herr Angstschober und Wirtschaftsdaten von denen sie frühestens in ihrem nächsten Leben träumen können. Ja, ich befinde mich in Italien und sende ihnen durch ihren dicht geknüpften eisernen Vorhang der Medienzensur Bilder von offenen Gastronomiebetrieben die sie in ihren Hunderttausenden Pressekonferenzen verleugnen. Aber die Wahrheit wird Sie einholen, wie sie alle bereits eingeholt hat, die das Volk belogen und betrogen haben.

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