Die GrünInnen wollen Diesel und Benzin verbieten
Die GrünInnen fordern also ein absolutes Verbot von Diesel und Benzin. Gut so. Diese heuchlerische Jutesackgruppe, diese Wasserprediger und Weinsäufer sollten gleich einmal mit gutem Beispiel voran gehen. Da wäre also einmal Frau Claudia Roth, der es sicher nicht schaden würde, vom deutschen Bundestag in Berlin regelmäßig zu Fuß, also per pedes, in ihren geilen Birkenstock-Schlapfen, nach Augsburg zu gehen. Der Body-Mass-Index und der Cholesterin lassen grüßen. Natürlich könnte sie auch die Bahn nehmen, wahlweise zwischen Dieselloks oder E-Loks unter Beihilfe umweltfreundlichen Atomstroms aus dem leckeren AKW Mochovce gespeist. Es stünde sicherlich auch ein Maultier zur Verfügung, die Frage ist halt nur, ob Herr Hofreiter diese Distanzen durchhält.
Und auch der Gesundheit des österreichischen GrünInnen-Chefs Kogler wäre mit einem Diesel und Benzinverbot geholfen, wenn nicht das wöchentliche Weindeputat mit Klein-LKW’s – im Volksmund auch Dieselschleudern – nach Wien herangekarrt werden müssten. Dass Sarah Wiener in Zukunft auf ihren VW-Käfer verzichten muss, wenn sie auf „kulinarische Reise“ in einen Schlachthof fährt, wird bestenfalls den Gänsen das Leben retten.
Auch den unschuldigen Praktikantinnen wäre geholfen. Wenn Lustgreis Peter Pilz in Zukunft gehen müsste, könnten die armen Mädchen schneller auf die Bäume flüchten.
Apropos: Können Sie sich noch an Sylvia Löhrmann erinnern, die GrünInnen-MinisterIn aus Nordrhein-Westfalen? Die hat es genauso gemacht, wie es sich die selbstkompostierenden Biokameraden in Wahrheit vorstellen. Wenns niemand sieht, fährt man mit dem dicken Audi A8. Wenns fürs Publikum taugt, wird auf das E-Auto umgesattelt.
Zu den Fakten: Ein Umstieg des gesamten Individualverkehrs auf alternative Energieformen wie Strom ist in Wahrheit nicht möglich und angesichts des geringen Beitrags dessen zum weltweiten CO2 Ausstoß sinn- und nutzlos. Höchstens man baut für den schier unendlichen Strombedarf neue Atomkraftwerke. Das würde aber schlussendlich bedeuten, dass die GrünInnen nun zu den ersten und vornehmsten Lobbyisten der Atomwirtschaft mutieren. Als Standorte bieten sich hier Tschernobyl oder Fukushima an. Wasserkraftwerke werden ja sicher nicht in Frage kommen, denn an den Baustellen solcher belieben sich die GrünInnen gerne anzuketten. Die Konsequenz am Schluss: Die GrünInnen können sich ihren erhobenen Zeigefinger gerne sonstwohin stecken!
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