Corona muss ein Antifaschist sein
Ein Mensch kommt zu Tode, einer von 1000 vermeintlichen Tätern jährlich, die unabhängig von Rasse, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit, im Rahmen eines Polizeieinsatzes in den 7000 Kilometer entfernten USA ihr Leben lassen. Und weil wir dauermoralisierenden Europäer den Vereinigten Staaten um nichts nachstehen dürfen, strömen zigtausende Schönwetter- und Salonhumanisten auf unsere Straßen um eindrucksvoll in Selbstgeißelung zu tönen: „Auch wir sind Rassisten, noch schlimmer als die bösen Amerikaner“. Menschenmassen, dicht an dicht gedrängt, eng umschlungen im gemeinsamen Kampf gegen den Rassismus in den fernen USA. Endlich können sie wieder auf die Straßen, die Berufsempörten. Und nachdem die kleine Gretl ab August die Schulbank drückt, der Bosporusdiktator Erdogan derzeitig sein Maul hält, keine Bilder aus dem Mittelmeer in unsere Wohnzimmer geliefert werden und die Flüchtlinge an der türkisch/griechischen Grenze auch Schnee von gestern sind, wird zur Überbrückung der latenten Corona-Fadesse eben der Rassismus ausgepackt, exportiert aus Mickey-Mouse-Land wie Coca Cola. Der feurige Dorn im Auge des Heers der Sonntagsidealisten und Überschriftenpazifisten ist die negierte Tatsache, dass die ideellen Freunde im Geiste unserer Straßenblockierer, zur Stunde in den USA unschuldige Bürger ermorden, ganze Städte in Brand setzen, plündern und rauben. Dagegen wird in Europa nicht demonstriert, denn das muss ein aufrechter Hüter der Demokratie schon in Kauf nehmen. Der Zweck, die posthume Heiligsprechung eines Kleinkriminellen bei gleichzeitigem Kampf gegen den verhassten Donald, heiligt eben die Mittel. Und die unschuldigen Bürger waren schon immer die ersten Opfer des vorgeblichen Antifaschismus, der in Ideologie und Methode ja fast eine gemeinsame Missgeburt von Stalin und Schicklgruber sein könnte. Auch gegen die Täter der hunderten Fälle des blutigen Einzelfalles wird nicht demonstriert. Nein, denn das wäre ja selbstverständlich rechtsextrem und passt so gar nicht ins Bild des verheißenen multikulturellen Paradieses auf Erden. Da nehmen wir lieber eine von 3000 Straftaten täglich aus den USA her, um uns leidlich zu entrüsten. Warum derzeit Fußballspiele nicht stattfinden, Schauspielhäuser leer sind, Festspiele abgesagt, Volksfeste nicht stattfinden und selbst Demonstrationen gegen die chaotischen Corona-Maßnahmen der Regierung verboten sind, aber zigtausende linke Virenspreader sich die letzten Gehirnganglien aus dem Leib husten liegt daran, dass der Corona-Virus eben ein Gutmensch sein muss. COVID-19, ein überzeugter Antifaschist, statt türkisem Babyelefanten dunkelrote, intelligenzimmunisierte Antifanten. Und die vorbereiteten Teddybären für die nächsten Wurfattacken, spätesten dann wenn Erdogan die Schleusen öffnet, werden selbstverständlich vorsorglich desinfiziert. Zurück zu der aus USA auf uns alle herübergeschwappten Rassimusdebatte. Ich hielt es hier immer mit dem großen Österreicher Viktor Frankl, der einst richtig sagte: „Es gibt nur zwei Rassen von Menschen: Die Anständigen und die Unanständigen.“ Und mit Verlaub gesagt, die Unanständigen können mir gestohlen bleiben, egal welcher Herkunft sie sind und auf welchen Straßen sie sich austoben.
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