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Die GrünInnen und ihr Weg zurück auf den Komposthaufen der Geschichte

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Christian Kumhofer
Christian Kumhofer
05 Février 2021

⁣Wo der Mensch ein Rückgrat besitzt, haben die grünen Opportunisten und Heuchler einen Gartenschlauch. Nur kurz war die Wahrheit verborgen und nun quillt es wie Schlamm aus dem Kanaldeckel – wohlgemerkt einer Biokläranlage – dass die GrünInnen für ein paar Regierungsämter, Dienst- und Restposten, also Abfallämter die einem dieser Herr Kurz gnädig überlässt, Aufsichtsräten, ein wenig steuergeldfinanzierten Lebensunterhalt und einen Platz an der Sonne des Sautrogs einer Regierungsbeteiligung, ihre heilige verehrte Grundhaltung zielsicher verraten und verkaufen. Wie einst Judas, nur der hat wahrscheinlich mehr Silberlinge bekommen, als Big Mac Werni sich damit gepanschte Tetrapacks kaufen könnte. Aber nicht nur die ureigenen, über Jahrzehnte hochgehaltenen Werte werden über Bord geworfen, es werden die Wähler, Wählerinnen betrogen. Also jene Spezies von eigenartigen MenschInnen, die von den „Bio macht schön“-Säcken auch nicht schöner, geschweige denn intelligenter geworden sind. Aber nach mehr als einem Jahr Regierungsbeteiligung der Ökotruppe wird klar, warum sie jahrelang die Freigabe von Haschisch forderten. Mit keinem Alk der Welt kann man sich diese Pleiten noch schön saufen. Da gehört nachhaltig Härteres her. Rudl Angstschober, der gelernte Volkschullehrer ohne jeden blassen Schimmer von Gesundheitspolitik, dessen rhetorisches Mantra seit bald einem Jahr „die nächste Woche wird entscheidend“ genauso abgenützt ist, wie das Schnapsfass aus dem sein Witzekanzler Big Mac Werni entsprungen ist. Sigi „Stinkefinger“ Maurer, das weibliche Beiwagerl, das das Champagnerglas ausgerechnet gegen Ungustl Wöginger getauscht hat, in der Neuauflage des Almdudlerpärchens für Arme. Ungusti und Sigi, Kreti und Pleti der Parlamentsgänge. Und dann noch Frau Zadic, die monatelang ihre Herkunft wie einen Bauchladen vor sich herführte, um damit einige Meter in der Multikultiszene zu machen, aber deren einziger Erfolg nach einem Jahr wohlbezahltem Regierungsamt die glückliche Geburt ihres Kindes war. Übrigens die einzige die es erkannt hat: Wenn uns schon die Wähler in Scharen davon laufen, produzieren wir wenigsten selber welche. Und last but not least: Frau Gewessler, von deren Existenz auf der Regierungsbank nicht einmal der mittlerweile armselig verweste Hund hinter dem Ofen Kenntnis genommen hat. „Kickl muss verhindert werden“ lautete doch die Motivation der grünen Schnapsdrossel an der Spitze der fauligen Ökobewegung, um sich mit dem Oberhaupt der türkisen Schnöseltruppe (copyright Werni „Hicks“ Kogler) ins noch faulere Koalitionsbett zu legen. Und siehe da, selbst die extremsten GenossInnen der linken Reichshälfte müssen kleinlaut eingestehen: Kickl hat in seiner gesamten Amtszeit weder Demos verboten, noch in Österreich geborene Kinder abgeschoben, noch Terroranschläge zugelassen, noch Grundrechte ausgehöhlt, Arbeitslose produziert oder die Hacklerregelung willfährig beerdigt. In einem Satz: Besser Kickls Pferderegiment als Schmähhammers Hundestaffel, oder? Aber wie gesagt: Der Standort bestimmt eben immer den Standpunkt, auch wenn dieser in Zukunft auf dem Komposthaufen der Geschichte liegt. Wo die GrünInnen wieder hin gehören. Biologisch abbaubar, ja natürlich!

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