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Der politische Alarmismus von GrünInnen und Medien anhand des „Waldsterbens“

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Anon Austria
Anon Austria
18 Juli 2020

⁣In den 80gern wurde in Mitteleuropa das fröhliche Waldsterben ausgerufen, der Alarmismus erfasste die Menschheit in Mark und Bein, die politisch initiierte Hysterie kannte keine Grenzen bis endlich die einzige Auswirkung dieses künstlichen Krisenmodus feststand: Die GrünInnen - eine ursprüngliche Mischung aus Anarchos, RAF’lern, Altmarxisten und Linksradikalen - schlüpften rasch in ihre neuen Jesuspatscherl, lackierten sich von dunkelrot auf grün um und feierten ihre Erfolge in Westdeutschland, der Schweiz und Österreich.

Also hat der saure Regen zumindest ein konkretes Ergebnis gebracht und die Ökomarxisten zum Leidwesen der Menschheit in die Parlamente gespült.

Auch damals – also Jahrzehnte bevor der schwedische Asteroid Gretl auf die Erde einschlug, der putzige Blondschopf noch im Vorleben verweilte, wurde der Klimawandel erstmals noch ziemlich abstrakt ins Treffen geführt, der dafür verantwortlich hätte sein sollen, dass es im Jahr 2000 keine Wälder mehr in Europa gibt.

Jetzt zählen wir das Jahr 2019 nach Christus und die heutige Titelseite einer österreichischen Tagezeitung, des Zentralorgans der Volksverblödung, lautet tatsächlich wie folgt: „Almen brauchen unsere Hilfe.“ Im Untertitel wird unverhohlen suggeriert, dass es wieder der Klimawandel ist, der die Almen verdrängt und die Wälder plötzlich ausbreitet.

Ich bin ja nicht der Pflichtverteidiger des Herrn Klimawandel und mit ihm auch nicht verwandt oder verschwägert. Aber liebe Redakteure, Ihre professionellen Giftmischer und Wahrheitsverdreher: Die Almen gehen deswegen zurück weil sich die Wälder ausbreiten.

Und warum breiten sich die Wälder aus? Weil es Dank der Politik der EU, die ihr andächtig verehrt, immer weniger Bauern gibt, die es sich antun, eine Almwirtschaft zu betreiben.

Weil es Dank Euch Herzjesukommunisten in Medien und Politik, die Ihr gegenüber der Lebensmittelindustrie dankbar Eure schmutzigen Händchen aufhält, immer weniger Bergbauern gibt, die ihr Vieh noch auf die Almen auftreiben und somit unsere Kulturlandschaft bewahren.

Weil es Dank Euch und Eurer Freunde in den landwirtschaftlichen Industrie zwar kein abstraktes Wald- aber ein reales Bauernsterben gibt. Und das ist keine Konsequenz des Klimawandels sondern das Resultat Eurer Habgier! Mahatma Gandhi meinte treffend: „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ Mit Letzterem meinte er Euch und Eure Freunde!

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